Vom Gleisdreieck bis zur Dorfglocke.
Das Buch "Vom Gleisdreieck bis zur Dorfglocke" ist der zweite Band in der Reihe von Büchern, die die jüngere Geschichte der Gemeinde und Pfarre Rainbach i. M. aus der Sicht der Bevölkerung erzählen. Es sind dies meist persönliche Erinnerungen der SchreiberInnen oder InterviewpartnerInnen, wodurch es sicherlich manchmal zu einer subjektiven Darstellung kommt. Trotzdem bekommen Sie als Leser ein Bild der Vergangenheit, das Erinnerungen wachruft bzw. Ihnen zu einem besseren Verständnis der damaligen Lebenssituation verhelfen soll.
Darüber erfährt man in diesem Buch etwas:
- Summerauer Gleisdreieck, eine Rarität
- Mühsamer händischer Straßenbau
- Reichsarbeitsdienstlager in Rainbach
- Volksschulneubau
- Kloster, Asyl und Altersheim in Rainbach
- Rainbachs erstes Schul-, später dann Mesnerhaus
- Brotverkaufsstelle der Bäckerei Pirklbauer
- Briefträger und Postamt im Wandel
- Zulisser Schule
- Umdasch-Geschäft
- Kühlhäuser statt Kühltruhen
- Traxler-Haus
- Gendarmerieposten Rainbach
- Geschäft und Gasthaus Matthias
- Mäser Bekleidungserzeugung
- Kaufgeschäft Röbl
- Wäschepflegemuseum im Weinhäusl
- Fleischhauerei Haider
- Die Fischerstube
- Der Dorfschmied von Kerschbaum
- Weichensteller in Summerau
- Berger Tischlerei
- Tischlerei Kindermann
- Bankbediensteter - Vom Ehrenamt zum Beruf
- OSR. Leopold Pötscher - Lehrer, Musiker u. Heimatforscher
- Prof. Kons. Hans Stumbauer - Kunsterzieher und Maler
- Franz Teschitel - Dentist und innovativer Sportler
- Das erste regelmäßige Informationsblatt
- Warum es auch in Summerau einen Tennisplatz gibt
- Radfahrverein Rainbach
- Kerschbaumer Blasmusik
- Pinguin-Band
- Summerauer Buam
- Grenzlandbuam
- The Rabbits
- Primiz, seinerzeit ein Großereignis
- Die Rainbacher Kirchenorgeln
- Unser Kriegerdenkmal im Wandel der Zeit
- Dorfglocken von Summerau
- Kerschbaumer Dorfglocken
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