Rätselhafter Kopf.
Derartige maskenähnliche Köpfe waren im 12. und 13. Jahrhundert weit verbreitet. Man findet sie eingemeiselt in Mauern, über Türstützen, in Schlusssteinen, an der Giebelwand und manchmal auch gleich neben der Heiligennische. Dieser Kopf stammt wahrscheinlich aus einem Kirchenbau, den es im 12. oder 13. Jahrhundert hier in Rainbach gegeben hat. Bei der Neugestaltung der Kirche fand man im Jahr 1969 bei Grabungen in der derzeitigen Taufkapelle Reste einer bestimmt viel kleineren Kirche wie heute. Dieser Granitkopf, der wahrscheinlich in dieser Kirche verbaut war, und der Heidenstein in Eibenstein sind die ältesten Zeugnisse einer Besiedlung in unserer Gegend.
Fotos
Info
Wir ersuchen um Ihre Mithilfe:
Bitte sehen Sie nach, ob Sie nicht auch ein Ding haben, das Geschichte(n) erzählt. Wenn ja, dann bitte per WhatsApp mit dem Obmann Johann Lonsing 068181326125 oder an dem Obmann-Stellvertreter Helmut Knogler 06802167484 Kontakt aufnehmen oder diesen anrufen.